Der Gemeinderat Maur reagierte bisher nicht auf die vielen Solidaritätsbekundungen der Maurmer Post (MP) – Leser nach der Entlassung der beiden Chefredaktoren Thomas Renggli und Christoph Lehmann.
Stille von Gemeinderat Maur
- Die Gemeindeverwaltung hat bisher keine offizielle Stellungnahme zu den Solidaritätsbekundungen veröffentlicht.
- Es gibt keine direkten Aussagen oder Kommentare seitens des Gemeinderats in der “Maurmer Post”.
Interne Diskussionen
- Hinter den Kulissen dürften jedoch intensive Diskussionen stattfinden. Die Entlassung der beiden Redaktoren hat die Gemeindepolitik und die Beziehung zur Dorfzeitung in den Fokus gerückt.
- Es ist anzunehmen, dass der Gemeinderat die Situation genau beobachtet und überlegt, wie er das Vertrauen der Bevölkerung wiederherstellen kann.
Druck von außen
- Die Solidaritätsbekundungen der Leser könnten den Gemeinderat unter Druck setzen. Die öffentliche Unterstützung für Renggli und Lehmann zeigt, dass die Entscheidung des Gemeinderats umstritten ist.
- Der Gemeinderat wird in den kommenden Wochen auf die Ereignisse reagieren müssen, um die Situation zu klären und das Ansehen der Gemeinde Maur wieder herzustellen.
Es bleibt abzuwarten, wie der Gemeinderat Maur auf die Solidarität der MP-Leser reagieren wird. Ende Mai 2024 will er bekanntlich informieren.