Die Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich haben kürzere Rollwege und damit einen positiven Einfluss auf die Umwelt zur Folge.
Kürzere Rollwege nach Pistenverlängerung 32 bedeuten:
Weniger Treibstoffverbrauch
- Kürzere Rollwege bedeuten weniger Zeit am Boden, was zu einem geringeren Treibstoffverbrauch führt.
- Dies wiederum reduziert die CO2-Emissionen und den Fluglärm.
Weniger Lärm
- Flugzeuge emittieren beim Rollen deutlich mehr Lärm als beim Starten und Landen.
- Kürzere Rollwege führen daher zu einer geringeren Lärmbelastung für die Anwohner des Flughafens.
Verbesserte Luftqualität
- Durch den geringeren Treibstoffverbrauch und die kürzere Zeit am Boden werden weniger Schadstoffe in die Luft freigesetzt.
- Dies trägt zu einer Verbesserung der Luftqualität in der Umgebung des Flughafens bei.
Fazit
Kürzere Rollwege sind nicht nur ein Vorteil für die Flugpünktlichkeit und Effizienz, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Weitere Punkte
- Weniger Bodenerosion: Kürzere Rollwege bedeuten weniger Belastung für die Grasnarbe und den Boden.
- Geringerer Wasserverbrauch: Die Begrünung von Rollwegen kann den Wasserverbrauch reduzieren.
- Einsatz von nachhaltigen Materialien: Beim Bau der Rollwege können nachhaltige Materialien wie z.B. Recyclingbeton verwendet werden.
Die Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich sind ein positives Gesamtpaket für die Umwelt, Anwohner und Wirtschaft der Region. Sie erhöhen die Sicherheit durch die Elimination von Kreuzungspunkten sowohl am Boden, wie in der Luft.
